Moonpools sind zurück mit ihrer zweiten EP „Damaged Goods“. Die Basler Band, die von Künstlern wie Hatchie und Snail Mail beeinflusst wurde, orientiert sich zunehmend an Soft Rock und Dream Pop.
Im Gegensatz zu ihrer ersten EP „Turbulent Times“ (2019) hat die neue EP ein klares, wiederkehrendes Thema: prägnante Arrangements, hymnische Synthesizer-Linien und treibende Gitarren. Marcie, deren ehrliche Texte sich oft zwischen Melodrama und Kitsch bewegen, singt von unerwiderter und unerwarteter Liebe, vom Verlust unerwiderter und unerwarteter Liebe, von Kontrollverlust und Apathie. Der Sound von Moonpools lässt die Hörer/innen in eine Welt voller unterschiedlicher Emotionen eintauchen.