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Moji x Sboy

Moji und Sboy sind zwei Jugendfreunde, die gemeinsam in Lüttich in Belgien aufgewachsen sind. Da sie sich wirklich als zwei Brüder betrachten, führte ihre Symbiose sehr schnell dazu, dass sie sich in die Musikbranche stürzten und ein Duo mit dem einfachen Titel Moji x Sboy gründeten.

Ende 2018, als sie gerade erst volljährig waren, veröffentlichten sie ihren allerersten Song. Schnell erreichten sie mehrere zehntausend Klicks auf YouTube und legten einige Monate später mit dem Song „Namek“ nach. Ein persönlicherer Titel, der eine bezaubernde und intime Welt erahnen lässt und dieses Mal mehrere hunderttausend Klicks erreicht.

Hauptsächlich von amerikanischen Künstlern inspiriert, reichen ihre Einflüsse vom Mainstream-Pop von Post Malone bis hin zur Lo-Fi-Musik von Sängerinnen wie Clairo oder Girl in Red. Das kreative und ehrgeizige Duo setzte seinen Erfolg mit 2 neuen Titeln fort, darunter der bemerkenswerte Titel „Regarde moi“. Letzterer ist mit seinen 7 Millionen Aufrufen ein echter Erfolg.
Die Begeisterung des Publikums ist echt, was ihnen die Möglichkeit gibt, 2019 beim renommierten Festival Les Ardentes auf der Bühne zu stehen. Dort lernen sie den belgischen Produzenten Ozhora Miyagi kennen. Der Komponist bietet den beiden jungen Künstlern die großartige Gelegenheit, ihr erstes Projekt zu verwirklichen. Doch bevor es ernst wird, wollen Moji x Sboy ihre immer größer werdende Fangemeinde nicht zu lange warten lassen. Im Dezember 2019 veröffentlichten sie ihre letzte Single „Ma go“, ein echtes musikalisches Nugget, das bereits fast 30 Millionen Streams verzeichnen konnte und sich gleichzeitig ihre erste Goldsingle sicherte.
Im Jahr 2020 begannen sie mit den Aufnahmen für ihr erstes Projekt, das im Juni 2021 veröffentlicht werden sollte. Temps d’aime“ ist mehr als ein Projekt, es ist ein Geschenk. Es ist nämlich nichts weniger als ihr Herz, das Moji x Sboy uns in 12 Titeln anbieten. Sie sind alles andere als rein, sondern enthüllen uns mit viel Scham, aber ohne Künstlichkeit, die Leidenschaften und Gifte, die sie verschlingen. Drei Lesegrade folgen aufeinander und schwanken ständig zwischen Liebe und Hass. Die Künstler sind teils Akteure, teils Zuschauer dieser extremsten Gefühle. Ein inneres Feuer, das sich ausbreiten kann.