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Iliona

Französischer Chanson, Elektrobeats oder zarte Klaviermelodien: Iliona, 21 Jahre alt, ist von all dem begeistert. Als Teenager war die gebürtige Brüsselerin von Melancholie geplagt und komponierte das wunderschöne Piano-Vokalstück „Moins Joli“, das sie eines Abends im Juli aus ihrem Zimmer postete. Ihr neues Album Tête Brûlée zeigt sich von einer sonnigeren Seite. Iliona gibt selbst zu, dass sie sich beim Hören eines Albums langweilt, wenn die Stücke alle gleich klingen. Also lässt sie sich von ihrem Instinkt leiten, von selbstgetunten Balladen („Reste“) bis zu Sixties-Inspirationen („Si tu m’aimes demain“), immer mit der gleichen berührenden Aufrichtigkeit. Das Zeichen eines großen Künstlers. Vielfältig, plural, einzigartig.

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