Diese grosse dreistöckige Residenz, fast ein Festival an sich, bietet eine Vielzahl an musikalischen, kulturellen und festlichen Erlebnissen. Von 17 Uhr bis 5 Uhr morgens geöffnet, lädt Sie das Lake House dazu ein, frei durch die faszinierenden Räume zu schlendern.
Als unumgänglicher Nachtort des Festivals empfängt La Coupole DJs, die Vinyl und House-, Funk- und Disco-Sounds lieben.
Das Cinéma bietet eine reiche Auswahl an Spielfilmen, Dokumentarfilmen und Konzerten, die den Film- und Musikliebhabern des Festivals ausreichend Unterhaltung bieten. Insgesamt werden im Kino in Zusammenarbeit mit der Claude Nobs Foundation, Montreux Sounds, RTS und EPFL rund vierzig in Montreux aufgezeichnete Konzerte gezeigt.
Die Bibliothek beherbergt die grösste Schweizer Sammlung von Büchern über Jazz und zeitgenössische Musik sowie mehr als 300 Live-at-Montreux-Vinylplatten. In diesen beiden Räumen finden jeden Tag Begegnungen mit Journalist*innen, Schriftstellern, Produzenten, Musikern und Akteuren aus der Musik- und Kulturwelt statt.
Als echter Club im amerikanischen Stil mit runden Tischen und einer Bar ist The Memphis, das von der Bank Julius Bär unterstützt wird, der Jazzmusik in all ihren Formen gewidmet. Am frühen Abend werden Workshops angeboten, gefolgt von Konzerten der grössten Sensationen der aktuellen Jazzszene. Die legendären Jam Sessions übernehmen dann bis spät in die Nacht. Im Patio finden jeden Abend ab 23 Uhr DJ-Sets statt.
Die französische Illustratorin Malika Favre hat das Plakat der 51. Diesmal kehrt sie mit einer limitierten Auflage in Electric Blue zurück, einer Nuance, die vom berühmten Majorelle-Blau inspiriert ist.
Iggy Pop „Live at Montreux Jazz Festival 2023“ feiert die beeindruckende Karriere eines der prägendsten Künstler unserer Zeit. Aufgenommen während seines Auftritts beim Montreux Jazz Festival im Jahr 2023.
Dieser Magnet ist Teil der Julian-Opie-Reihe. Ausgabe des Festivals zeigt der britische Künstler Julian Opie seine Ikonen auf den drei Versionen des Festivalplakats, die die Rockband Deep Purple bilden.400 Seiten, 175 Fotografien, 60 Erzählungen.
