Wamen leitet ihren Künstlernamen von einer innigen Verbindung zu ihrer kamerunischen Großmutter ab. Als Literaturwissenschaftlerin, die sich für Theater und Poesie begeistert, verlässt sie die Sciences Po, um ihrer musikalischen Berufung zu folgen. Mit Jazz, Soul, französischem Rap und afrikanischen Klängen geprägt, formt sie eine Musik, die die Welten zwischen ihren kamerunischen Wurzeln und der Pariser Szene verbindet. In ihrer Jugend wurde sie schikaniert, die Musik wurde zu einem Zufluchtsort und später zu einer Stärke. Als sie 2016 nach Paris kam, konfrontierte sie ihre Einflüsse mit einer eklektischen Szene und entwickelte eine einzigartige Identität, die vom RnB der 2000er Jahre geprägt war. Mit ihren universellen Texten bevorzugt sie das „Wir“ gegenüber dem „Ich“ und macht ihre Kunst zu einem Raum der Versöhnung.

Zugang: ab 16 Jahren