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Rouquine

Diese beiden Dunkelhaarigen, von denen einer ins Graue tendiert, besingen den Spleen mit beißender Ironie in einer expliziten und poetischen Sprache.

Die Melodien sind obsessiv und der Kopf bewegt sich zu einem eleganten und rassigen Elektropop.

Die Worte sind wie Schlagzeug, das in den Bauch schlägt. Es wühlt auf und macht Spaß. Die Liebe, die Kinder, der Tod, der Sex…

Rouquine mag James Blake und Boris Vian, Alt-J und Orelsan.

Live verzieht sich Rouquine in ferne Länder und weite Räume, aber die Rhythmen werden muskulöser und man behält immer den Körper in Bewegung, die Füße auf dem Boden.

Rouquine spielt mit den urbanen Codes zu aktuellen Themen, entstaubt den Chanson und nimmt sein Publikum auf die Schippe.