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Massive Attack

Schweizer Exklusivität

Pioniere. Dieser Ausdruck wird oft missbraucht, doch wie soll man sonst den Weg von Massive Attack beschreiben? Das erste Album der Gruppe mit dem Titel Blue Lines verbindet die drängenden Rhythmen des Hip Hop mit der gefühlvollen Seite des Soul und den eindringlichen Samples des Dub und hat die vielseitige Tonspur einer Epoche und eines Ortes geprägt: den Bristol Underground der 1990er-Jahre. Im Laufe der Jahre hat sich die Trip-Hop-Gruppe zu einem avantgardistischen Labor entwickelt, das mit vielen Stimmen zusammenarbeitet: Horace Andy, Damon Albarn oder auch Young Fathers. Vier Jahre nach der EP Ritual Spirit, mit der Tricky zurückkehrte, und einem Clip mit der Schauspielerin Cate Blanchett brachte die Gruppe im Jahre 2020 drei Titel heraus, die nur auf YouTube zu sehen und zu hören waren. Noch immer hochengagiert und brandaktuell ist Massive Attack nun endlich zurück auf den Bühnen Europas.

„Unsere neue Live-Show markiert den größten Sprung in der Zusammenarbeit zwischen 3D und United Visual Artists seit 2003.
Durch das Reverse Engineering von Algorithmen, um inhaltliche Anomalien und rekursive Rückkopplungsschleifen aufzudecken, wollen wir einen Dialog über den zerbrochenen Traum vom selbstbewussten, ermächtigten individuellen ‚Ich‘ im Kontext des globalen Zusammenbruchs der liberalen Demokratien provozieren.“

Montreux Jazz Shop

  • Poster Malika Favre, 2017, Limitierte Auflage Blau

    Die französische Illustratorin Malika Favre hat das Plakat der 51. Diesmal kehrt sie mit einer limitierten Auflage in Electric Blue zurück, einer Nuance, die vom berühmten Majorelle-Blau inspiriert ist.

    Affiche Malika Favre
  • Iggy Pop, Live At Montreux, Doppel-Vinyl

    Iggy Pop „Live at Montreux Jazz Festival 2023“ feiert die beeindruckende Karriere eines der prägendsten Künstler unserer Zeit. Aufgenommen während seines Auftritts beim Montreux Jazz Festival im Jahr 2023.

    IggyPop
  • Magnet Julian Opie, 2006 – Lila

    Dieser Magnet ist Teil der Julian-Opie-Reihe. Ausgabe des Festivals zeigt der britische Künstler Julian Opie seine Ikonen auf den drei Versionen des Festivalplakats, die die Rockband Deep Purple bilden.400 Seiten, 175 Fotografien, 60 Erzählungen.

    Magnet